Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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Schön, dass Sie da sind. Das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG) ist ein Netzwerk von Initiativen, Beratungsstellen und Mutter-Kind-Einrichtungen. Wir setzen uns ein für das Lebensrecht jedes Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mehr …

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Aktuelles und Termine

Meldungen

24.10.2005 – Gute Frage: „Was denken die Deutschen wirklich ueber Sterbehilfe?“
Deutsche Hospiz Stiftung stellt neue Studie vor

Berlin (ALfA). Im Zuge der aktuellen Debatte um die Zulassung aktiver Sterbehilfe hat die Deutsche Hospiz Stiftung am 20. Oktober in Berlin eine neue Studie vorgestellt. Demnach ist die Zustimmung zu aktiver Sterbehilfe geringer als bislang angenommen. Konkret sprachen sich in einer in ihrem ... – weiter

17.10.2005 – Wenn aus Heilern Henker werden sollen ­
Kaminski: "Kuschs Forderungen sind unerträglich"

Köln. "Eine Liberalisierung der ’Tötung auf Verlangen¹, wie sie der Hamburger Justizsenator Roger Kusch fordert, stellt eine unerträgliche Zumutung an die Gesellschaft dar und würde zu einer weiteren Pervertierung des Arztberufes führen." Das erklärte die Vorsitzende der Aktion Lebensrecht ... – weiter

15.10.2005 – Richtungsweisend: Bundespraesident Koehler gegen aktive Sterbehilfe in Deutschland und fuer Staerkung von Hospizbewegung und Palliativmedizin
Wuerzburg (ALfA). Bundespraesident Horst Koehler hat sich anlaesslich der Fachtagung "Hospiz vernetzt" der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz am 8. Oktober in Wuerzburg entschieden gegen aktive Sterbehilfe ausgesprochen. "Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der ... – weiter

12.10.2005 – Lebensrechtsbewegung „Pro Vita“ weitet Arbeit aus
Referentin will Kontakte zu Seelsorgern und Fachkräften verstärken

H a n n o v e r (idea) - Die freikirchliche Lebensrechtsbewegung „Pro Vita“ weitet ihre Arbeit aus. Deshalb wurde eine hauptamtliche Referentin eingestellt. Die Gemeindediakonin Ulrike Bellmann (Hannover) ist mit einem Teilzeitauftrag für Pro Vita im Evangelisch-Freikirchlichen Sozialwerk ... – weiter

12.10.2005 – Juristen-Vereinigung: „Pro Familia“ verbreitet Falschinformationen
Vorsitzender Büchner: Abtreibungszahlen seit 1996 sind nicht gleich geblieben, sondern gestiegen

In einer Pressemitteilung „10 Jahre Neuregelung der §§ 218/219“ behauptet „pro familia“, die neue Beratungsregelung, nach der eine Frau bis zur 12. Woche selbst entscheiden könne, eine Schwangerschaft abzubrechen, sei eine Ausnahme von der grundsätzlichen Rechtswidrigkeit eines ... – weiter

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