Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

Nächste Meldung · Vorige Meldung · Zur Übersicht

12.10.2005

Lebensrechtsbewegung „Pro Vita“ weitet Arbeit aus

Referentin will Kontakte zu Seelsorgern und Fachkräften verstärken

H a n n o v e r (idea) - Die freikirchliche Lebensrechtsbewegung „Pro Vita“ weitet ihre Arbeit aus. Deshalb wurde eine hauptamtliche Referentin eingestellt. Die Gemeindediakonin Ulrike Bellmann (Hannover) ist mit einem Teilzeitauftrag für Pro Vita im Evangelisch-Freikirchlichen Sozialwerk Hannover angestellt. Gleichzeitig arbeitet sie in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Hannover-Walderseestraße unter Senioren, in der Sterbebegleitung und in missionarischen Projekten. Zuvor war sie Reisesekretärin im Frauenwerk des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden). Bei Pro Vita will sie in Konfliktsituationen beraten und Kontakte zu Seelsorgern, Therapeuten, Pastoren und Fachkräften ausweiten. Sie wolle auch regionale Netzwerke stärken oder aufbauen, teilte sie mit. Pro Vita engagiert sich nicht nur bei Schwangerschaftskonflikten, sondern auch in Fragen um Hirntod, Organverpflanzung und Sterbehilfe. Pro Vita ist eine Initiative des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden und des Bundes Freier evangelischer Gemeinden. Geleitet wird sie von dem Arzt Detlev Kratzwinkel (Langenberg), der Diakoniewissenschaftlerin Astrid Giebel (Berlin) sowie dem Leiter des Sozialwerks, Pastor Michael Borkowski (Hannover).

Nächste Meldung · Vorige Meldung · Zur Übersicht


Die Meldungen sind teilweise Pressemitteilungen und Newslettern von Partnerorganisationen entnommen. Das Meldungs-Datum bezeichnet den Tag der Aufnahme auf diese Webseite.