Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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Schön, dass Sie da sind. Das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG) ist ein Netzwerk von Initiativen, Beratungsstellen und Mutter-Kind-Einrichtungen. Wir setzen uns ein für das Lebensrecht jedes Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mehr …

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Aktuelles und Termine

Meldungen

07.06.2004 – "Jetzt ist die Katastrophe da": Demenz ist Grund fuer hollaendische Todesspritze
Amsterdam (ALfA). Alzheimer und Demenz koennen in den Niederlanden unter bestimmten Umstaenden als Grund fuer aktive Sterbehilfe akzeptiert werden. Das meldet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung (Ausgabe vom 4. Juni) unter Berufung auf einen Bericht der Zeitung "De Volkskrant". Das ... – weiter

28.05.2004 – 76.000 Unterschriften: www.Tim-lebt.de mahnt Reform des Paragraphen 218 an
Berlin (ALfA). Mit der Uebergabe von mehr als 76.000 Unterschriften im Bundesjustizministerium in Berlin haben die Initiatoren der Kampagne www.Tim-lebt.de gemeinsam mit Fuerstin Gloria von Thurn und Taxis noch einmal mit besonderem Nachdruck auf die Praxis der sogenannten Spaetabtreibungen ... – weiter

27.05.2004 – 76.000 Unterschriften gegen Spätabtreibungen übergeben
Diagnose Behinderung bedeutet meist das Todesurteil

B e r l i n (idea) - Die Kampagne „Tim lebt“ gegen Abtreibungen bis zur Geburt findet breite Unterstützung. Am 24. Mai übergaben die Initiatoren knapp 76.000 Unterschriften gegen Spätabtreibungen an das Bundesjustizministerium in Berlin. Die von der Stiftung „Ja zum Leben“ angeregte ... – weiter

24.05.2004 – Vor der Wahl: Schwan sieht keine Pflicht zur Nachbesserung bei Paragraph 218
Wuerzburg (ALfA). Gesine Schwan, SPD-Kandidatin fuer das Amt des Bundespraesidenten, sieht keine Notwendigkeit, das geltende Abtreibungsgesetz nachzubessern. In einem Interview mit der katholischen Tageszeitung "Die Tagespost" (Ausgabe vom 15. Mai) erklaerte sie, es koenne nicht darum gehen, "die ... – weiter

24.05.2004 – Sicher ist nur der Tod: WHO muss bei legalen Abtreibungen umdenken
Washington (ALfA). Ein offizieller Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zugegeben, dass auch legale Abtreibungen nicht unbedingt "sichere" Abtreibungen sind. Das berichtet das "Catholic Family and Human Rights Institute" (C-FAM) im woechentlich erscheinenden "Friday Fax" (21. Mai). ... – weiter

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