Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

Nächste Meldung · Vorige Meldung · Zur Übersicht

24.05.2004

Sicher ist nur der Tod: WHO muss bei legalen Abtreibungen umdenken

Washington (ALfA). Ein offizieller Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zugegeben, dass auch legale Abtreibungen nicht unbedingt "sichere" Abtreibungen sind. Das berichtet das "Catholic Family and Human Rights Institute" (C-FAM) im woechentlich erscheinenden "Friday Fax" (21. Mai). Auf dem "Global Population Forum 2004" habe Gunta Lazdane von der WHO ausgefuehrt, dass bis zu 20 Prozent der Faelle von Muettersterblichkeit auf eine Abtreibung zurueckgehen, auch dann, wenn sie legal vorgenommen wird. Man muesse sich die Frage stellen, ob "sichere" Abtreibungen tatsaechlich sicher sind.

Bisher haben Abtreibungsbefuerworter immer wieder argumentiert, dass nur illegale Abtreibungen "unsicher" sind. Deshalb muessten Abtreibungen weltweit legalisiert werden, damit keine Frau mehr bei einer Abtreibung sterben muesse.

Nächste Meldung · Vorige Meldung · Zur Übersicht


Die Meldungen sind teilweise Pressemitteilungen und Newslettern von Partnerorganisationen entnommen. Das Meldungs-Datum bezeichnet den Tag der Aufnahme auf diese Webseite.