Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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Schön, dass Sie da sind. Das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG) ist ein Netzwerk von Initiativen, Beratungsstellen und Mutter-Kind-Einrichtungen. Wir setzen uns ein für das Lebensrecht jedes Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mehr …

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Aktuelles und Termine

Meldungen

26.01.2004 – Vor EU-Debatte ueber Euthanasie: Bischoefe warnen eindringlich vor Legalisierung
Paris (ALfA). Der Sozialausschuss des Europarates hat erneut die Beratungen ueber eine Empfehlung der aktiven Sterbehilfe verschoben. Das meldet die katholische Tageszeitung "Die Tagespot" (Ausgabe vom 22. Januar). Grund fuer die Vertagung sei gewesen, dass am 16. Januar, wie auch zuvor schon Ende ... – weiter

19.01.2004 – "Betrug am muendigen Buerger": Schick zum Abtreibungsfinanzierungs-Skandal
Bamberg (ALfA). Der Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick, hat sich mit Nachdruck gegen die Finanzierung von Abtreibungen aus Steuergeldern ausgesprochen. Die katholische Tageszeitung "Die Tagespost" (Ausgabe vom 10. Januar) veroeffentlichte eine Erklaerung, in der es heisst, der Staat habe im Jahr ... – weiter

15.01.2004 – Freikirchliche Lebensrechtsbewegung ProVita vor dem Ende?
Sprecher Wolfgang Furch veröffentlicht „Weckruf“: Kaum Unterstützung in Gemeinden

B a d N a u h e i m (idea) - Mit einem „Weckruf“ hat sich der Sprecher des Leitungskreises der freikirchlichen Lebensrechtsbewegung ProVita, der Mediziner Wolfgang Furch (Bad Nauheim), an die Gemeinden der evangelischen Freikirchen in Deutschland gewandt. Die Arbeit der Organisation mit Sitz ... – weiter

12.01.2004 – "Dement" oder "verlogen"? Kritik an Kanzler-Aeusserungen zur Embryonenforschung
Berlin (ALfA). Bundeskanzler Gerhard Schroeder hat die Bio- und Gentechnologie ausdruecklich zum "Innovationsfeld" erklaert und eine neue Debatte ueber die Forschung an embryonalen Stammzellen gefordert. Das melden unter anderem die "Frankfurter Neue Presse" (Ausgabe vom 8. Januar) und die ... – weiter

12.01.2004 – 41 Millionen Euro fuer Abtreibungen in 2003: FAZ beruft sich aufs "LebensForum"
Berlin (ALfA). Die deutschen Steuerzahler mussten im Jahr 2003 rund 41 Millionen Euro fuer rechtswidrige, aber straffreie Abtreibungen bezahlen, die nach dem "Gesetz zur Hilfe fuer Frauen bei Schwangerschaftsabbruechen in besonderen Faellen" finanziert worden sind. Das berichtet die "Frankfurter ... – weiter

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