Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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Schön, dass Sie da sind. Das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG) ist ein Netzwerk von Initiativen, Beratungsstellen und Mutter-Kind-Einrichtungen. Wir setzen uns ein für das Lebensrecht jedes Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mehr …

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Aktuelles und Termine

Meldungen

16.09.2003 – Zeichen setzen im Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen
BVL für umfassende Reform des § 218

­Die zwölf im Bundesverband Lebensrecht (BVL) zusammengeschlossenen bundesweit agierenden Lebensrechtsgruppen fordern eine umfassende Reform der gesetzlichen Bestimmungen zum Schwangerschaftsabbruch. "Es ist ­ insbesondere im Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen ­ nicht länger ... – weiter

15.09.2003 – BVL fordert: Keine Finanzierung rechtswidriger Abtreibungen durch oeffentliche Hand
Berlin (ALfA). Der Bundesverband Lebensrecht (BVL) hat in einem Brief die Bundestagsabgeordneten aufgefordert, der oeffentlichen Finanzierung von rechtswidrigen Abtreibungen ein Ende zu setzen. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Ausgabe vom 12. September). "Seit dem Jahr 1976 wird ... – weiter

08.09.2003 – Evangelischer Arbeitskreis der Union für "Babyklappen"
Pro Jahr werden 40 Kinder ausgesetzt - Hilfsangebote für Mütter reichen nicht aus

B e r l i n (idea) – Deutschland braucht mehr “Babyklappen”. Das hat der Vorstand des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU (EAK) am 3. September nach einem Besuch des Berliner Krankenhauses “Waldfriede” gefordert. Die von den Siebenten-Tags-Adventisten, einer evangelischen Freikirche, ... – weiter

08.09.2003 – Bush weitet Verbot aus: Kein Geld fuer Abtreibungen im Ausland
Crawford (ALfA). US-Praesident George W. Bush hat das Verbot von Finanzierungshilfen fuer auslaendische Organisationen ausgeweitet, die Abtreibungen unterstuetzen oder gutheissen. Das berichtet das "Deutsche Aerzteblatt" (Ausgabe vom 1. September). Kuenftig betraefe das bislang nur fuer die ... – weiter

08.09.2003 – Fehlbildungen nach kuenstlicher Befruchtung: Langzeitstudien gefordert
Koeln (ALfA). Der Direktor des Humangenetischen Instituts in Mainz, Thomas Haaf, hat Langzeitstudien zur Abschaetzung des epigenetischen Risikos fuer das Auftreten von Fehlbildungen nach kuenstlichen Befruchtungen gefordert. Das meldet das "Deutsche Aerzteblatt" (Online-Ausgabe vom 29. August). ... – weiter

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