Willkommen beim TCLG
Schön, dass Sie da sind. Das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG) ist ein Netzwerk von Initiativen, Beratungsstellen und Mutter-Kind-Einrichtungen. Wir setzen uns ein für das Lebensrecht jedes Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mehr …
- für schwangere Frauen und ihre Männer/Partner, z. B. im Schwangerschaftkonflikt,
- nach Geburt, Fehlgeburt, Totgeburt oder Abtreibung (Schwangerschaftsabbruch),
- bei Ehe- und Partnerschaftsproblemen,
- in familiären Krisensituationen, nach Gewalterfahrung, sowie
- in seelsorgerlichen Fragen.
Aktuelles und Termine
- Nächstes Lebensrecht-Forum am 08.03.2025, Details hier
Buchempfehlung: Dr. Michael Kiworr, Neun Monate bis zur Geburt. Fakten und Bilder. Bernardus-Verlag, Aachen 2016. ISBN 9783810702517, erhältlich im Buchhandel für 14,80 €.
- Tagungsband „Lebensschutz oder kollektiver Selbstbetrug? 10 Jahre Neuregelung des § 218 (1995–2005)“ hier kostenfrei als PDF-Download.
- Verschenk-Postkarten: Bestellmöglichkeit auf der Materialseite:
Meldungen
06.10.2005 – KALEB: Erfolgreicher Gebetstag für das Leben
Rund um die Uhr beteten Lebensrechtler für eine Reform des Paragraphen 218
B e r l i n (idea) – Mehrere hundert Christen in Deutschland beteiligten sich am 1. Oktober an einem „Gebetstag für das Leben“. Dazu hatte die vorwiegend in Mitteldeutschland aktive Lebensrechtsorganisation KALEB (Kooperative Arbeit Leben Ehrfürchtig Bewahren) aufgerufen. Anlaß war das ... – weiter
01.10.2005 – Warum die Statistik nur jede zweite Abtreibung erfaßt
Spieker: Gesetzgeber interessiert sich nicht für zuverlässige Zahlen
B e r l i n (idea) – Die Zahl der Abtreibungen in Deutschland liegt wahrscheinlich doppelt so hoch wie die beim Statistischen Bundesamt gemeldeten 130.000. Diese Überzeugung äußerte Prof. Manfred Spieker, der Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück lehrt, in Berlin bei ... – weiter
01.10.2005 – Rechtsprofessor: Eklatanter Verfassungsverstoß bei Abtreibung
Hillgruber: Zehn Jahre nach Reform des Paragraphen 218 ist Überprüfung fällig
B e r l i n (idea) – Als einen „eklatanten Verfassungsverstoß“ hat es der Bonner Juraprofessor Christian Hillgruber bezeichnet, daß die seit zehn Jahren geltende Fristenregelung mit Beratungspflicht bei der Abtreibung bis heute nicht auf ihre Wirksamkeit zum Schutz ungeborenen Lebens ... – weiter
01.10.2005 – BVL fordert Enquete-Kommission zur Reform des § 218
Berliner Symposium zu zehn Jahren Fristenrelegung im vereinten Deutschland
Berlin. Am 1. Oktober 1995 traten mit dem "Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz" (SFHÄndG) die vorläufig letzten Änderungen der gesetzlichen Bestimmungen des so genannten Schwangerschaftsabbruchs in Kraft. Der Bundesverband Lebensrecht (BVL) hat den zehnten Jahrestag dieses Datums ... – weiter
29.09.2005 – 50 000 Schulklassen fehlen !
1,37 Millionen Abtreibungen seit 1995 – wo bleibt der Aufschrei?
Seit Inkrafttreten des „Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetzes“ am 1.10.1995 wurden offiziell 1,37 Millionen ungeborene Kinder getötet. Das entspricht etwa 50 000 Schulklassen oder den Einwohnerzahlen von Stuttgart, Leipzig und Karlsruhe. Das Bundesinstitut für ... – weiter
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