Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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Schön, dass Sie da sind. Das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG) ist ein Netzwerk von Initiativen, Beratungsstellen und Mutter-Kind-Einrichtungen. Wir setzen uns ein für das Lebensrecht jedes Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mehr …

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Aktuelles und Termine

Meldungen

27.07.2004 – "Designer-Babys" als Zellspender: England lockert Embryonenschutz
London (ALfA). Grossbritannien hat die Bestimmungen fuer die Schaffung von sogenannten "Designer-Babys" gelockert, die als Embryonen nach bestimmten "wuenschenswerten Merkmalen" ausgesucht werden. Das melden der "Spiegel" (Online-Ausgabe vom 21. Juli), das "Deutsche Aerzteblatt" (Online-Ausgabe vom ... – weiter

27.07.2004 – Zwangsabtreibungen in China: USA verweigern Zahlung in UN-Bevoelkerungsfonds
Washington (ALfA). Aus Protest gegen Abtreibungen zur Bevoelkerungskontrolle zahlt die US-Regierung zum dritten Mal in Folge keinen Beitrag in den Bevoelkerungsfonds der Vereinten Nationen ein. Das melden die oesterreichische Tageszeitung "Der Standard" sowie das "Deutsche Aerzteblatt" ... – weiter

27.07.2004 – "Urteil fuer das Leben": CDL begruessen Richterspruch zur Schwangerenberatung
Meschede (ALfA). Die Christdemokraten fuer das Leben (CDL) haben das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Finanzierung der katholischen Schwangerenberatungsstellen (vgl. ALfA-Newsletter vom 16. Juli) begruesst. In einer Mitteilung an die Presse (20. Juli) erklaerte die Pressesprecherin der CDL, ... – weiter

24.07.2004 – Christdemokraten für das Leben: Stoppt „Pro Familia“!
Rechtsverstöße der Organisation mehren sich – Keine staatliche Förderung mehr

M e s c h e d e (idea) – Einen Stopp der staatlichen Förderung für die Organisation Pro Familia und ein Ende ihrer Schwangerschaftskonfliktberatung fordern die „Christdemokraten für das Leben“ (CDL). Die Rechtsverstöße mehrten sich in einem solchen Maße, dass man kaum noch von einer ... – weiter

22.07.2004 – "Pro Familia" muß seine Werbung für Abtreibungen einstellen
Staatsanwaltschaft bestätigt Verstoß der Organisation gegen Strafgesetz

K a s s e l / W e i n h e i m (idea) – Die Organisation „Pro Familia“ darf im Internet nicht mehr darauf hinweisen, daß sie in ihren Einrichtungen auch Schwangerschaftsabbrüche durchführt. Das ist die Konsequenz einer Initiative des Lebensrechtlers Klaus Günter Annen (Weinheim bei ... – weiter

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