Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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Schön, dass Sie da sind. Das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG) ist ein Netzwerk von Initiativen, Beratungsstellen und Mutter-Kind-Einrichtungen. Wir setzen uns ein für das Lebensrecht jedes Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mehr …

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Aktuelles und Termine

Meldungen

29.07.2006 – Eizellen als Ware
Grossbritannien erlaubt Eizell-Spende gegen Geld

London (ALfA). Britische Stammzellforscher haben erstmals die Erlaubnis erhalten, Frauen fuer Eizell-Spenden zu bezahlen. Die staatliche Aufsichtsbehoerde fuer Fortpflanzungsmedizin und Embryologie (HFEA) habe einer Forschergruppe in Newcastle eine entsprechende Lizenz erteilt, berichtete das ... – weiter

29.07.2006 – Etappensieg fuer das Lebensrecht
Muenchener Abtreibungsmediziner mit Klage gegen „Gehsteigberater“ vorlaeufig gescheitert

Muenchen (ALfA). Schwangere, die abtreiben lassen wollen, duerfen auf der Strasse unmittelbar vor der vorgeburtlichen Kindstoetung angesprochen und auf Alternativen zum Schwangerschaftsabbruch hingewiesen werden. Eine Klage des Muenchener Abtreibungsmediziners Friedrich Stapf, diese so genannte ... – weiter

26.07.2006 – BVKaminski: "Niederlage für eine ethische Forschung"L kritisiert Entscheidung des EU-Ministerrats zur Stammzellforschung
Köln. "Von einer ethisch vertretbaren Forschung mit humanen Stammzellen ist Europa nach der gestrigen Entscheidung des EU-Ministerrates meilenweit entfernt." Das erklärte die Vorsitzende des Bundesverband Lebensrecht (BVL) Claudia Kaminski heute in Köln. Kaminski widersprach der Auffassung ... – weiter

26.07.2006 – Grünes Licht für Forschungsförderung ist ein Skandal
Stiftung Ja zum Leben: Schavans Votum im Gegensatz zum deutschen Gesetz

Meschede, 26. Juli 2006 – Auf massive Kritik stößt bei der Stiftung Ja zum Leben die Zustimmung von Bundesforschungsministerin Annette Schavan zur EU-Förderung von verbrauchender embryonaler Stammzellforschung. „Was in Deutschland verboten ist, wird künftig mit deutschen Steuergeldern auf ... – weiter

26.07.2006 – Abtreibungsarzt scheitert mit Klage gegen „Gehsteigberater“
Schwangeren darf auch weiterhin vor der Klinik Hilfe angeboten werden

M ü n c h e n (idea) – Schwangere, die abtreiben lassen wollen, dürfen auf der Straße unmittelbar vor dem Eingriff angesprochen und auf Alternativen zum Schwangerschaftsabbruch hingewiesen werden. Der Versuch des Münchener Abtreibungsarztes Friedrich Stapf, diese sogenannte Gehsteigberatung ... – weiter

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