Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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Schön, dass Sie da sind. Das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG) ist ein Netzwerk von Initiativen, Beratungsstellen und Mutter-Kind-Einrichtungen. Wir setzen uns ein für das Lebensrecht jedes Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mehr …

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Aktuelles und Termine

Meldungen

14.05.2003 – "Selektion beginnt im Kopf"
CDL-Tagung zum Status des Embryos

Meschede (ALfA). Neun renommierte Experten und Wissenschaftler aus Medizin, Philosophie, Biologie, Politik, Theologie und den Rechtswissenschaften in Berlin im Rahmen des Symposiums "Der Status des Embryos" referiert, veranstaltet von den Christdemokraten fuer das Leben (CDL). Einig waren sich die ... – weiter

08.05.2003 – Christen in Europa sollen gegen eine "Kultur des Todes" kämpfen
Abtreibungs- und Euthanasie-Gegner wollen eine “Koalition für das Leben”

K a s s e l (idea) – Zum gemeinsamen Kampf gegen eine “Kultur des Todes” hat der niederländische Lebensrechtler Alex van Vuuren (Hilversum) die Christen in Europa aufgerufen. Für diese Todeskultur stünden Abtreibung, Euthanasie und Embryonenforschung. Dahinter stehe die Ablehnung Gottes, ... – weiter

05.05.2003 – Holland meldet 1672 Euthanasiefaelle in 2002
Den Haag (ALfA). Im vergangenen Jahr sind in den Niederlanden 1882 Faelle von Sterbehilfe gemeldet worden. Das berichtet das "Rotterdams Dagblad" (Ausgabe vom 29. April). Im Jahr 2001 sind 2054 Menschen unter Berufung auf das Euthanasie-Gesetz getoetet worden, im Jahr 2000 waren es 2123. Bei den ... – weiter

05.05.2003 – "Damals: Holocaust – heute: Babycaust"
Ein christlicher Lebensrechtler bekam Recht vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe

Klaus Günter Annen hat Recht bekommen mit seinem drastischen Vergleich. Das stärkt den deutschen Rechtsstaat. Zu seiner Person und zum Hintergrund hier ein Bericht von Marcus Mockler aus dem evangelischen Pressedienst idea, den wir hier gerne dokumentieren. Marcus Mockler Die Meldung ging ... – weiter

29.04.2003 – Baden: Lebensschützer darf Abtreibungen "Mord" und "rechtswidrig" nennen
In Württemberg kosten diese „Beleidigungen“ 250.000 Euro

S t u t t g a r t / K a r l s r u h e, 23. April 2003 (idea) - Begehen Frauenärzte, die Ungeborene abtreiben, einen Mord? Dürfen Kritiker Abtreibungen als rechtswidrig bezeichnen? Darüber gehen die Meinungen in der baden-württembergischen Justiz weit auseinander, wie Entscheidungen der ... – weiter

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