Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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01.04.2005

Schweigemarsch für die Ungeborenen

Die Not im Schwangerschaftskonflikt braucht Hilfe

Sehr bewegend war am Nachmittag des Ostersonntag das Anspiel, das in der Katholischen Kirche, vor Beginn eines „Schweigmarsches für die Ungeborenen“ stattfand.
Ruth Heil, vielfach in Beratungsgesprächen mit dem Thema Abtreibung und den daraus erwachsenden Problemen konfrontiert, ist es ein Herzensanliegen für die Ungeborenen und deren Mütter die Stimme zu erheben. Den Anwesenden stellte sie im Anspiel die Not, die eine im Schwangerschaftskonflikt sich befindende Frau durchmacht, in ergreifender Weise dar.
Anschließend erfolgte der Marsch, zu dem Teilnehmer einer Osterfreizeit als auch die Öffentlichkeit herzlich eingeladen waren.
Der Weg führte von der Kirche zu dem etwa 500 Meter entfernt liegenden Biosphärenhaus, einem beliebten Ausflugsziel im Biosphärenreservat Pfälzerwald / Nordvogesen.
Ausgerüstet mit Transparenten und weißen Kreuzen machten sich etwa fünfzig Personen auf den Weg. Im Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus und seine Verheißung, dass er mitten unter ihnen ist, wurden, in Tüten vorbereitet, Info-Blätter mit je einem Gummi-Embryo an vorbeikommende Autofahrer, Anwohner und Touristen verteilt. Die „Wundertüten“, wie sie liebevoll einer der Teilnehmer bezeichnete, wurden neugierig angenommen.
Die Veranstaltung fand Ihren Abschluss und Höhepunkt, als die anwesenden Kleinen „Gott hat alle Kinder lieb“ sangen.
Dank gebührt auch Herrn Pfarrer Spies, der schon wiederholt für diese Aktion bereitwillig die Kirche zur Verfügung gestellt hat.

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