Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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03.01.2005

Unermüdlicher Kämpfer gegen Abtreibung: Horst Eichenauer gestorben

Unzählige Aktionen für den Schutz des ungeborenen Lebens organisiert

B a d S a l z h a u s e n (idea) – Die Lebensrechtsbewegung in Deutschland hat einen ihrer aktivsten Mitarbeiter verloren: Das langjährige Vorstandsmitglied der Aktion „Lebensrecht für alle“ (ALfA) und des Treffens Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG), Horst Eichenauer (Rüsselsheim), ist am 28. Dezember nach langer schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren in Bad Salzhausen gestorben. Der Kaufmann organisierte während seines „Ruhestandes“ ungezählte Gebetsaktionen, Mahnwachen und Informationsveranstaltungen, vor allem im Rhein-Main-Gebiet, wo er über viele Jahre den ALfA-Regionalverband leitete. Die ALfA-Bundesvorsitzende Claudia Kaminski (Köln), würdigte Eichenauers unermüdliches Engagement für das Lebensrecht ungeborener Kinder. Sein Tod sei ein großer Verlust für die ALfA. Eichenauers Herz schlug auch für die Mission. So war er von 1978 bis Januar 1998 Vorstandsmitglied bei der Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten (EMO) mit Sitz in Wiesbaden. Darüber hinaus war er viele Jahre Kirchenvorstandsmitglied einer Rüsselsheimer Gemeinde und gehörte der hessen-nassauischen Synode an.

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