Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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13.09.2004

Klare Worte: Bischof nennt Abtreibung das groesste Verbrechen der Geschichte

Madrid (ALfA). Der spanische Bischof Jose Gea Escolano von der Dioezese Mondonedo-Ferrol hat die juengsten Gesetzentwuerfe der spanischen Regierung, nach denen vorgeburtliche Kindstoetungen in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten legalisiert werden sollen, harsch kritisiert. Das meldet der katholische Nachrichtendienst "kath.net" (9. September). Escolano habe Abtreibung als das "das groesste Verbrechen, das je in der Geschichte begangen wurde" bezeichnet. "Wir sprechen ueber Morde, Konzentrationslager, Gulags, aber tatsaechlich werden Tausende und Abertausende von Kindern in den Baeuchen ihrer Muetter geopfert", zitiert "kath.net" den Bischof. "Das ist so absurd, dass es mit keinem Genozid in der Geschichte verglichen werden kann", so der Bischof laut katholischem Nachrichtendienst.

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