Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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15.03.2004

Schwedin stirbt nach Abtreibung: Mifegyne toetete Kind und Mutter

Stockholm (ALfA). Eine 18-jaehrige Schwedin ist nach einer Abtreibung mit dem Praeparat Mifegyne verblutet. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP (12. Maerz). Wie die Behoerden in Stockholm erklaert haetten, sei die Frau in der siebten Woche schwanger gewesen. Das Mittel habe sie in der korrekten Dosierung in einem Krankenhaus in Westschweden eingenommen. Man habe sie vor ihrer Entlassung vorschriftsgemaess aerztlich beobachtet. Sechs Tage danach sei sie tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden.

Wie AFP weiter berichtet, ist dies offenbar der erste durch das Abtreibungsmittel Mifegyne verursachte Todesfall einer Frau in Schweden. Allerdings habe es schon aehnliche Faelle in den USA und in Grossbritannien gegeben. Mifegyne bewirkt, dass sich das ungeborene Kind aus der Gebaermutterschleimhaut loest und stirbt. Diese Methode wird von ihren Befuerwortern als schonender fuer eine Frau bewertet als eine operative vorgeburtliche Kindstoetung.

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