Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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25.02.2008

Präsident des Malteser Hilfsdienstes gegen Verschiebung des Stichtags

Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt der Präsident des Malteser Hilfsdienstes, Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin:
„Um embryonale Stammzellen zu gewinnen, müssen Embryonen, Menschen im Frühstadium ihrer Entwicklung, getötet werden. Wer für die Forschung mit embryonalen Stammzellen eintritt, nimmt in Kauf, dass menschliches Leben zerstört wird. Und das obwohl es mit adulten Stammzellen, Stammzellen aus Nabelschnurblut oder reprogrammierten Hautzellen ethisch und moralisch unbedenkliche Alternativen gibt. Mit adulten Stammzellen, die eben keine Embryonen sind, sind heute schon Heilung und Therapie möglich. Meine Meinung ist: Das Minimum ist die Erhaltung des Stichtages 1.1.2002, im Zweifel bin ich noch eher für ein generelles Verbot der embryonalen Stammzellforschung in Deutschland, natürlich nur soweit es um menschliche Embryonen geht. Jede Modifikation des seinerzeit festgelegten Stichtages ist ein Schritt in Richtung einer unakzeptablen Manipulation menschlichen Lebens.“

Das Statement von Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin steht ebenso wie ein druckfähiges Foto unter www.deine-stammzellen-heilen.de zum Download bereit.

Auf www.deine-stammzellen-heilen.de werben Prominente aus Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Medien für den Erhalt der geltenden Stichtagsregelung und eine Ausweitung der Forschung mit adulten Stammzellen.

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