Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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20.01.2006

Dank und Zustimmung für Tutzinger Familienrede des Bundespräsidenten

Stiftung Ja zum Leben

Meschede, 20. Januar 2006 - „Die Aussagen des Bundespräsidenten zum
Schutz und zur Förderung der Familie und seine Kritik an den hohen Abtreibungszahlen
in Deutschland in seiner Tutzinger Rede vom 18. Januar
sind richtungsweisend und sehr zu begrüßen.“ betonte die Vorsitzende der
Stiftung Ja zum Leben, Johanna Gräfin von Westphalen.
„Die Stiftung Ja zum Leben und alle, die sich für den Schutz des menschlichen
Lebens einsetzen, den Familiengedanken fördern und das „Ja“ zu Kindern
unterstützen, können sich durch die Rede Köhlers in ihrem Wirken bestärkt
und ermutigt fühlen.“ Es sei wichtig, daß der Lebensschutz und die
Familien- und Kinderfreundlichkeit den Stellenwert erhalten, der ihnen zukomme.
Für den Fortbestand unserer Gesellschaft würden auf diesem Gebiet
die Weichen für unsere Zukunft gestellt. Das habe der Bundespräsident
klar erkannt, wenn er grundsätzlich hervorhebe: „Jedes Kind ist ein Geschenk
– für mich und für viele Menschen ein Geschenk Gottes.“
Von größter Wichtigkeit sei es jetzt, daß auch die Bundesregierung
Konsequenzen daraus für ihre Politik ziehe.
„Der Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht für
das Abtreibungsgesetz kommt die Bundesregierung
nicht nach. Trotz 130.000 offiziell getöteter ungeborener
Kinder Jahr für Jahr sieht die Bundesregierung keinen
Handlungsbedarf. Und auch die Familienpolitik
kommt über die einseitige Förderung der Berufstätigkeit
beider Elternteile kaum hinaus. Die Rede des Bundespräsidenten
ist deshalb sehr hilfreich. Dafür gebührt ihm
herzlicher Dank!“ so Gräfin von Westphalen.

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