Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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24.08.2009

Erfolgreich beendet: "Pro-Life-Marsch" der "Jugend fuer das Leben" Oesterreich

Bregenz (ALfA). Am 12. August ging der diesjaehrigen "Pro Life Marsch" der "Jugend fuer das Leben" Oesterreich zu Ende. Gestartet waren die Jugendlichen am 1. August in Innsbruck. Innerhalb von 12 Tagen durchwanderten sie das Tiroler Oberland und Vorarlberg bis nach Bregenz, um auf das vergessene Lebensrecht der Ungeborenen aufmerksam zu machen, berichtete die Organisation in einer Presseaussendung vom 13. August. In vielen Gespraechen, durch Multimedia-Vortraege am Abend in den Stationsorten sowie durch das Zeugnis ihres persoenlichen Einsatzes beim Marschieren zeigten die jungen Leute auf ihrem Weg auf, dass eine Abtreibung immer ein Menschenleben fordert und sehr haeufig eine tiefe seelische Verletzung in einer Frau hinterlaesst.

"Unser Marsch sollte ein stellvertretender Hilferuf jener Ungeborenen sein, deren Leben durch Abtreibung in Gefahr ist", erklaerte Margret Parzmair, Pressesprecherin von "Jugend fuer das Leben", das Ziel der Aktion. "Es ist beeindruckend, wie positiv diese Botschaft aufgenommen wurde. Wir wurden ueberall sehr freundschaftlich aufgenommen! Dieses Wohlwollen uns gegenueber ist ein eindeutiges Zeichen, dass in Vorarlberg die Nachricht vom Lebensschutz auf fruchtbaren Boden faellt", so Parzmair. Um moeglichst viele Einwohner Vorarlbergs ueber den "Pro Life Marsch" zu informieren, sandte der Verein im Vorfeld 44.000 Infobriefe in jenen Gemeinden aus, die die Jugendlichen durchwanderten.

Kurz nach ihrer Ankunft um die Mittagszeit bei der letzten Station in Bregenz empfing Landesrat Dieter Egger die jungen Wanderer im Landhaus. Dabei bedankte er sich herzlich fuer das Engagement der Jugendlichen und ergriff klar Partei fuer die ungeborenen Kinder. "Ich denke fuer ein Wohlstandsland wie Oesterreich ist es ein Armutszeugnis, wenn der Staat nichts anderes anzubieten hat als das straffreie Toeten von ungeborenem Leben und kaum andere Perspektiven aufzeigt", erklaerte Egger dem Bericht zufolge.


Weitere Informationen:

"Jugend fuer das Leben" Oesterreich
http://www.youthforlife.net/

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