Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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27.11.2007

Däubler-Gmelin gegen Nutzung menschlicher Embryonen zu Forschungszwecken

Die frühere Bundesjustizministerin nimmt Stellung

Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin (SPD), Bundesministerin a.D. und Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages:


„Klarheit in Grundsatzfragen zahlt sich aus. Auch beim Umgang mit embryonalen Stammzellen. Politiker und interessierte Wissenschafter versuchen seit Jahren, diejenigen Politiker in die Ecke der vielleicht zwar gutwilligen, aber insgesamt wissenschaftsfeindlichen tumben Toren zu stellen, die sich der willfährigen Nutzung von menschlichen Embryonen zu Forschungszwecken verweigerten. Bei der neuen Auseinandersetzung um eine Lockerung der Stichtagsregelung im Deutschen Bundestag zeichnete sich die gleiche Schlachtordnung ab. Was aber wäre, wenn diese Herren sich durchgesetzt hätten? Mit ihrem ganzen vermeintlichen Expertenwissen und Sachverstand? Dann hätte es weniger Finanzmittel für die adulte Stammzellforschung gegeben. Und nicht die Erfolge, die es heute gibt. Dann wären Kranke heute schlechter dran.“


Das Statement von Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin steht ebenso wie ein druckfähiges Foto unter www.deine-stammzellen-heilen.de zum Download bereit.


Auf www.deine-stammzellen-heilen.de werben Prominente aus Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Medien für den Erhalt der geltenden Stichtagsregelung und eine Ausweitung der Forschung mit adulten Stammzellen.


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