Willkommen beim TCLG
Schön, dass Sie da sind. Das Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG) ist ein Netzwerk von Initiativen, Beratungsstellen und Mutter-Kind-Einrichtungen. Wir setzen uns ein für das Lebensrecht jedes Menschen – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mehr …
- für schwangere Frauen und ihre Männer/Partner, z. B. im Schwangerschaftkonflikt,
- nach Geburt, Fehlgeburt, Totgeburt oder Abtreibung (Schwangerschaftsabbruch),
- bei Ehe- und Partnerschaftsproblemen,
- in familiären Krisensituationen, nach Gewalterfahrung, sowie
- in seelsorgerlichen Fragen.
Aktuelles und Termine
Buchempfehlung: Dr. Michael Kiworr, Neun Monate bis zur Geburt. Fakten und Bilder. Bernardus-Verlag, Aachen 2016. ISBN 9783810702517, erhältlich im Buchhandel für 14,80 €.
- Tagungsband „Lebensschutz oder kollektiver Selbstbetrug? 10 Jahre Neuregelung des § 218 (1995–2005)“ hier kostenfrei als PDF-Download.
- Verschenk-Postkarten: Bestellmöglichkeit auf der Materialseite:
Meldungen
24.04.2001 – Kritik am niederlaendischen Euthanasiegesetz haelt an
Dortmund/Bruessel (ALfA). Nachdem die Bundesvorsitzende der "Aktion Lebensrecht fuer Alle" (ALfA), Claudia Kaminski, die europaeischen Staatschefs und insbesondere Bundeskanzler Gerhard Schroeder aufgefordert hatte, gegen das in der vergangenen Woche vom niederlaendischen Parlament verabschiedete ... – weiter
24.04.2001 – Eigene Krankenkasse fuer Abtreibungsgegner in der Schweiz
Bern (ALfA). In der Schweiz haben Lebensrechtler erreicht, dass ihre Krankenkassenbeitraege nicht zur Finanzierung von Abtreibungen verwendet werden. Moeglich macht dies der 1989 gegruendete Verein "Pro Life" in Bern, der fuer seine 18.500 Mitglieder wie eine Krankenversicherung arbeitet. ... – weiter
24.04.2001 – + Fortsetzung: Nach Euthanasiegesetz jetzt Diskussion um Selbstmordpille
Den Haag (ALfA). Nach der Verabschiedung des weltweit ersten Euthanasiegesetzes wird in den Niederlanden nun ueber eine sogenannte "Selbstmordpille" fuer lebensmuede alte Menschen diskutiert. Angestossen wurde die Debatte durch Gesundheitsministerin Els Borst, die eine vehemente Befuerworterin des ... – weiter
24.04.2001 – Alternative: Palliativmediziner halten die Euthanasie als Methode zur Beendigung schwerster Leiden fuer verzichtbar
Bonn/Stuttgart (ALfA). Todkranke Patienten muessten nach Ansicht von Eberhard Klaschnik, Praesident der Deutschen Gesellschaft fuer Palliativmedizin, nicht leiden, wenn es genuegend spezialisierte Plaetze in den deutschen Kliniken gaebe. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner aktuellen ... – weiter
24.04.2001 – FDP fuer therapeutisches Klonen und eine offene Euthanasiedebatte
Berlin (ALfA). "Eine grosse Chance zur Erforschung von Heilungsmoeglichkeiten fuer schwere Krankheiten" sieht die FDP im therapeutischen Klonen von Stammzellen. Das geht aus einem Beschluss der FDP-Bundestagsfraktion hervor, den Fraktionschef Wolfgang Gerhardt Anfang der Woche der Oeffentlichkeit ... – weiter
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