Symbolfoto, © Sebastian Ständecke, www.pixelquelle.de Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen

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19.09.2007

Prominente machen mobil gegen embryonale Stammzellforschung Heute: Marie-Luise Dött MdB

Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt die
Bundesvorsitzende des Bunds Katholischer Unternehmer (BKU), Marie Luise Dött MdB, heute:
„Menschliches Leben beginnt aus christlicher Sicht mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle. Es war deshalb schon 2002 falsch, Forschern den Import humaner embryonaler Stammzellen zu erlauben. Denn humane embryonale Stammzellen werden aus menschlichen Embryonen gewonnen, die dabei zerstört werden. Dass eine Mehrheit des Deutschen Bundestages seinerzeit dennoch unter strengen Auflagen für den Import stimmte, hängt in erster Linie mit den enormen Heilungsversprechungen zusammen, die Forscher damals überall auf der Welt gemacht haben. Heute sind wir schlauer. Niemand erwartet mehr, dass sich Krankheiten in absehbarer Zeit mit embryonalen Stammzellen heilen lassen werden. Daraus sollten wir Konsequenzen ziehen. Eine Änderung der Stichtagsregelung im Stammzellengesetz hätte die Ausweitung einer Forschung zur Folge, die ethisch inakzeptabel ist, und medizinisch keinen Erfolg verspricht.
Eine Verlegung des Stichtages kommt für mich nicht in Frage.“

Das Statement von Marie Luise Dött, MdB steht ebenso wie ein druckfähiges Foto unter www.deine-stammzellenheilen.
de zum Download bereit.

Auf www.deine-stammzellen-heilen.de werben Prominente aus Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Medien für den
Erhalt der geltenden Stichtagsregelung und eine Ausweitung der Forschung mit adulten Stammzellen.

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